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Durch intuitive Recherche wird ein Netz zwischen historischem Material aus feministischen und queeren Archiven und persönlichen Erinnerungen, Gesprächen und Fundstücken gespannt. Es entsteht ein Gegenarchiv, das vergangene Perspektiven im heutigen Kontext neu aufgreift. Bestehende Strukturen werden so infrage gestellt und es entsteht ein Raum für die kritische Auseinandersetzung mit hegemonialen Narrativen. Eingefahrene Sichtweisen werden aufgebrochen, um kollektiv neue Perspektiven zu entwickeln.

Autor:innen
Marina Müller
Jahr
2025
Studiengang
BA
Fachrichtung
Visual Communication
Themen
Archives, Feminism, New perspectives
Mentor:innen

Sereina Rothenberger

© ZHdK.
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