Subjective Browsing
Diese Arbeit rekontextualisiert den Browser als einen Ort der Interpretation – das Surfen wird ungewohnt, aktiv und offen. Nutzer*innen sind eingeladen, zu dekonstruieren und zurückzuerobern: Barrieren werden abgebaut, Handlungsspielräume eröffnet und die Struktur des Webs als etwas Sichtbares und Gestaltbares offengelegt. Ermöglicht wird dies durch einen eigens entwickelten Browser, begleitet von einem Handbuch auf der Einstiegsseite.