Weites Feld
In «Weites Feld» öffnet die Autorin die Türen zum Friedhof und taucht in eine vielschichtige Welt der Gleichzeitigkeit ein. Leben und Tod, Ordnung durch Verwaltung und Chaos durch Menschlichkeit. Das Eigene und das Fremde werden ausgehalten und dokumentiert. In der pointierten Nebeneinanderstellung gezeichneter Beobachtungen wird dieser Ort der Ruhe laut, bunt und wichtig.
